Ausstellung Merk_mal(e)

Stadtarchiv Breuberg – Ausstellung im Alten Rathaus (26. Juli - 18. November 2014)

Merk_mal(e)  Erinnern und Gedenken in der Stadt Breuberg

An denkwürdige Ereignisse wird in den kommenden Wochen erinnert: den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren und der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Sind solche Ereignisse erinnerungswürdig, könnte man sich fragen? Unsere Antwort lautet: Ja. – Warum?

Es waren einschneidende Ereignisse, die die Welt für einen bestimmten Zeitraum in ein Chaos versetzten – aber sie hatten auch zur Folge, dass wir heute in Europa auf eine der längsten Friedenszeiten zurückblicken können. Den Frieden zu bewahren und zu schätzen ist von großer Bedeutung und dabei darf die Vergangenheit nicht vergessen werden. Viele Menschen – so auch unsere Vorfahren – haben Anstrengungen in Kauf genommen, um die Versöhnungsprozesse mit den „ehemaligen Feinden“ einzuleiten.

Die Ausstellung wurde zusammengestellt und aufgebaut von Heinrich Helm, Karin Hartmann, Gerd Marquardt und Jutta Reisinger-Weber. Viele Objekte  stammen aus dem Archiv des Stadtarchivs Breuberg, aber auch von privaten Leihgebern. Diesen sei ganz herzlich für ihre Leihgaben gedankt, die die Ausstellung bereichern.

Die Ausstellung wurde in der Landrat-Gruber-Schule, dem beruflichen Schulzentrum des Landkreises Darmstadt-Dieburg in Dieburg gezeigt: vom 25. November bis 30. November 2014

 

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Presseberichte zur Veranstaltung in der Landrat-Gruber-Schule in Dieburg
Drei Berichte zu diesem Projekt mit der ev. Schulseelsorge sind hier nachzulesen: Dieburger Anzeiger - Ev. Dekanat Vorderer Odenwald - Darmstädter Echo
Presseecho - Landrat Gruber Schule.pdf
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Pressebericht im Odenwälder Echo vom 17. Juli
Gabriele Lermann gibt einen Einblick in Ausstellung und Buch Merk_mal(e).
Echo Online - Stadtarchi.pdf
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Dokumente des Grauens an der Front
Bericht von Gabriele Lermann im Main Echo am Donnerstag, den 24. Juli 2014
Main Echo - Dokumente des Grauens an der
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Breuberger arbeiten Kriegsgeschichte auf
Ein ausführlicher Bericht zur Ausstellungseröffnung mit Buchpräsentation vom 31. Juli 2014.
ODENWÄLDER ECHO - Bericht 31-7-2014.pdf
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